Der Meisterbrief
Damit aus Andreas Eder ein waschechter Meister Eder wird, musste – klar – ein Meisterbrief her. Da ein Meister auch immer ein Macher ist und keiner, der sich einfach vom Himmel fallen lässt, war Ärmelhochkrempeln angesagt. Ich habe mein Handwerk von der Pieke auf gelernt und mir auch meinen Meisterbrief mit viel Herzblut und Körpereinsatz erarbeitet.
Am 26. September 2015 war das Ziel erreicht. Mir wurde mein Meisterbrief ausgestellt, der es mir heute erlaubt, mich bei meinem Namensvetter und seinem Klabautermann in beste Gesellschaft einzureihen. Doch Spaß beiseite! Ich bin froh und stolz, ein Meister meines handwerklichen Fachs zu sein und kann nur hoffe, dass Sie wissen, was die Handarbeit eines Schreinermeisters computergesteuerten, schwedischen Fräsmaschinen voraus hat.
Erste Aufträge
Handarbeit
Materialien
Premium Qualität
Schreiner aus Überzeugung.
Ich gehe jeden Abend nach Hause und kann sehen, was ich an diesem Tag erschaffen habe. Mit etwas Pflege halten meine Arbeiten mehr als nur ein Leben lang und bereiten vielen Generationen Freude. Sie sind nachhaltig und tun der Umwelt nicht nur gut, sie sind auch ein Plädoyer für sie. Am besten ist jedoch, dass die Menschen, die meine Möbel, Bauschreinerarbeiten, Gartenelemente und Saunen aus Echtholz zu schätzen wissen, erstens zahlreich und zweitens Gleichgesinnte sind.
Was kann es also besseres geben, als Schreinermeister zu sein? Klar, das ist eine Einstellungsfrage. Deshalb beantworte ich diese am besten gleich selbst aus meinem Blickwinkel heraus und sage: Nichts! Ich mache täglich genau das, was ich liebe und das macht mich glücklich – genauso wie meine Arbeit auch hoffentlich Ihnen bald ein kleines Stückchen mehr Glück beschert.
Andreas Eder
